Akupunktur

 

Akupunktur und Wissenschaft

Seitdem die Chinesische Medizin mit der Akupunktur in der westlichen Welt angekommen ist, wird sie wissenschaftlichen Prüfungen unterzogen. Dabei hat sich die Akupunktur als sehr effizient und als nebenwirkungsarme Therapie gezeigt. Krankenkassen erstatten heute die Kosten für Akupunktur. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)(1) hat eine Liste von Erkrankungen veröffentlicht, die sich erfolgreich mit Akupunktur behandeln lassen. Hier eine Auswahl: 

 

  • Erkrankungen des Atemsystems, Hals-, Nasen-, Ohren- und Augenkrankheiten, sowie Erkältungen, Asthma, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Mandelentzündung, Hörsturz, Tinnitus, Schwindel
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Arthritis, Tennisellenbogen, Karpaltunnel-Syndrom, Ischialgie, Schmerzen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, Kniegelenk 
  • Erkrankungen des Verdauungsapparates: Magenschleimhautentzündung, Reizdarmsydrom, chronische Darmentzündungen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie, Nahrungsmittelallergien
  • Akute und chronische Schmerzen: Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Schmerzen bei Gürtelrose, Neuralgien 
  • Vegetative Störungen: Schlaflosigkeit, Erschöpfungssyndrom, innere Unruhe, funktionelle Herzbeschwerden, Blutdruckschwankungen
  • Gynäkologische Erkrankungen: Menstruationsstörungen und Schmerzen, Zyklusunregelmäßigkeiten, Wechseljahresbeschwerden, Fruchtbarkeitsstörungen

 

(1) Quelle: http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/42414/1/9241545437.pdf 



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